Kurzanleitung





Gif-Animationen sind kleine Trickfilme, wie sie insbesondere auf Internetseiten (z.B. Werbeanzeigen)
zu finden sind. Ihr großer Vorteil liegt darin, dass sie sehr klein (zT. nur wenige kB) sind.
Da sie mit einfachen Graphikprogrammen (z.B. paint) und leicht zugänglichen
Free- oder Shareware-Programmen zu erstellen sind, eignen sie sich gut,
erste Schritte im Bereich Computeranimation zu machen.


Zunächst muss man sich klarmachen, wie der zu animierende Vorgang abläuft..
Danach zeichnet man ein Anfangs-(z.B. Bild: XYZ_01.gif)- und ein Endbild(Bild: XYZ_Z.gif),
welche man in einem Zeichenprogramm (z.B. Paint oder Ultimate Paint) erstellt.

Dann erstellt man die Zwischenbilder.
Das Anfangsbild (Bild: XYZ_01.gif) wird hierzu leicht verändert.
Dieses veränderte Bild speichert man nun unter einem neuen Namen (XYZ_01.gif).

Dieses Vorgehen wiederholt man so lange bis man den Endzustand: Endbild (Bild: XYZ_Z.gif) erreicht hat.
Der größte Teil ist dann schon erledigt.
Je nach Animationsprogramm kann/muss man die Bilder im Gif- (bei Gif-Animator!)
bzw. in einem beliebigen anderen Graphikformat speichern.

Die erstellten Bilder fügt man in ein Animationsprogramm (z.B. Gif-Animator oder Animake) ein
und legt die Reihenfolge in der die Bilder erscheinen sollen, und die Dauer in der sie bleiben sollen fest.

Mit der Vorschaufunktion kann man sich die fertige Animation ansehen.
Ist sie ansprechend, speichert man sie wieder im Gif-Format (unter einem neuen Namen: z.B. ABC.gif) ab
oder ändert sie gegebenenfalls, indem man die Verweilzeiten verändert oder neue zusätzliche Bilder erstellt und einfügt.
Tipp: Je mehr Bilder man erstellt, je kleiner die Veränderung ist, desto besser wirken die Animationen.
Man kann die Animationen nun durch Doppelklick auf die Gif-Animation (z.B. Internetbrowser) ansehen.




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